Warum bin ich Wirtschaftstrainerin geworden?
Das ist eine gute Frage?
Das werde ich sehr häufig gefragt. Und das ist legitim, schließlich möchten meine Kunden wissen, mit wem sie es zu tun haben.
Hier die Wahrheit. Zum einen war ich in meinem alten Job nicht erfüllt. Das war keine Momentaufnahme, sondern hat sich über Jahre hinweg gezogen. Ich habe nicht länger zugesehen ob sich meine Situation ändern wird, ich habe mein Leben beim Schopf gepackt und mich neu orientiert. Denn Veränderung ist eine Tür, die man nur selbst von innen öffnen kann.
Zum anderen habe ich gespürt, dass ich in Menschen etwas bewegen kann. Ich habe auf Grund meiner beruflichen Laufbahn viele unterschiedliche Rollen befüllt, habe somit ein breites Spektrum, was ich anbieten kann. Wo sich Menschen wieder finden, weil sie spüren, „da ist eine, die sich in diesem Metier wirklich auskennt“, „die das selbst vielleicht schon durchgemacht hat“, „die vor allem Lösungen anbieten kann.“
Mein allererstes Training war die Schweinehund-Strategie. Da hatte es ursprünglich geheißen, es handelt sich um ein freiwilliges Projekt, da kommen sowieso nicht viele.“ Im Endeffekt sind viele gekommen und vor allem alle geblieben.
Das Feedback meiner Kunden gab mir Recht, ich bewege sie. Ich hole sie dort ab, wo sie stehen, ich überfordere sie nicht und trotzdem blicke ich genau hin. Ich gehe gemeinsam mit ihnen den Weg, ich nehme jedoch meinen KlientInnen, meinen Seminar TeilnehmerInnen die Arbeit nicht ab. Ich zeige Möglichkeiten auf, wie sie die jeweilige Situation, Befindlichkeit auch anders sehen, bewältigen können. Ja und das verschafft Luft, Raum und vor allem Energie. Luft, dass sie wieder gut atmen können und den Geist frei bekommen, Raum, damit sie sich gut bewegen können und sich auch mal trauen, aus ihrer Komfortzone rauszugehen und Energie, die die Menschen wieder in ihr gewünschtes Leben investieren wollen!
Herzlichst Ihre Claudia Kracker, MTD
Persönlichkeitstrainerin & Team-Coach